Was ist die One World-Organisation?
Die
One World-Organisation hat sich der Schaffung einer Welt verschrieben, in der wir - so unterschiedlich wir auch sein mögen - alle zusammen in
Freiheit und
Frieden und
ohne Angst nach
demokratischen Grundsätzen leben können und wo wir die
Ressourcen der Erde als unsere natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und das
Weltklima schützen.
Die One World-Organisation möchte eine
philantrophische Bewegung begründen und hat den Anspruch politisch und wirtschaftlich eine der international bedeutendsten
von Menschen direkt getragen Organisationen zu werden.
Woran wir glauben?
Es darf keine Rolle spielen
woher wir kommen,
wohin wir möchten, wie wir
aussehen, woran wir
glauben, wie wir
fühlen oder wen wir
lieben.
Vielfalt macht das Leben bunt, interessant und reich.
Diversität gilt es zu fördern.
Toleranz,
Akzeptanz,
Zusammenhalt
und
Respekt sind die Werte der
Willkommenskultur, die wir leben müssen. Falsche Grenzen in unseren Köpfen gilt es abzubauen.
Wir sollten - als Grundlage aller demokratischen Prozesse -
wertfrei und
ohne Vorurteile aufeinander zugehen, uns
gegenseitig unterstützen und
füreinander einstehen.
Unser Weg.
Wenn das gelingen soll, wenn wir so leben möchten, dann müssen wir gleichzeitig aber auch dafür sorgen, dass überall auf der Welt vergleichbare Lebensbedingungen geschaffen und verlässliche Standards etabliert werden. Es bedarf Zugang zu Wasser, Nahrungsmitteln, Bildung, medizinischer Versorgung, Energie und Mobilität.
Die Vorstellung von einer solchen Welt, einer Welt in der demokratische Prinzipien bedingungslos gelten, ist ein erreichbares Ziel, um es zu erreichen, müssen wir aber dafür arbeiten. Das heißt allen voran auch, dass wir ihr Sichtbarkeit verschaffen, sie in die Welt hinaustragen und für sie werben.
Organisation
Der One World-Organisation steht ihr Exekutivkomitee vor, welches aus bis zu 40 Personen besteht und an dessen Spitze der Präsident und die Vizepräsidenten der One World-Organisation stehen.
Das Exekutivkomitee setzt gemeinsam mit dem Rat der One World-Organisation, der aus bis zu 120 Personen besteht, die Entscheidungen des Kongresses der One World-Organisation um. Der Kongress legt die wesentlichen inhaltlichen Handlungsrichtlinien der One World-Organisation fest. Dafür tagt er einmal im Jahr für mehrere Tage. Er besteht aus der Delegiertenversammlung, in der bis zu 30.000 Delegierte aus allen Ländern, in denen die One World-Organisation Mitglieder hat, zusammenkommen und dem Senat mit seinen bis zu 3.000 Mitgliedern, der auch unterjährig tagt. Somit zählt der Kongress bis zu 33.000 Mitglieder. Der Senat ist insbesondere für Haushaltsfragen der One World-Organisation zuständig.
Der Funktionärsausschuss ist die Vertretung der assoziierten Einrichtungen der One World-Organisation. Ihm gehören die Mitglieder der Vorstände sowie die Geschäftsführer der assoziierten Einrichtungen der OW-Organisation an. In den Beirat der One World-Organisation können Mitglieder des One World Club e.V. aufgenommen werden, die eine ausgewiesene Expertise auf einem bestimmten Gebiet oder ein besonderes Renomme besitzen oder infolge einer demokratischen Wahl einem Parlament oder der Regierung eines Landes angehören, in dem die One World-Organisation tätig ist oder aber tätig werden möchte. Da unsere assoziierten Einrichtungen und die Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten, mit Personen des öffentlichen Lebens sowie mit Volksvertreterinnen und Volksvertretern für das Erreichen der Ziele der One World-Organisation von zentraler Bedeutung sind, haben die Mitglieder des Funktionärsausschusses und des Beirats die Möglichkeit Anträge im OW-Kongress zu stellen, ohne dass sie diesem angehören müssen. Überall dort, wo keine Zusammenarbeit mit Volksvertreterinnen und -vertretern besteht, kann die One World-Organisation daher u.U. auch selbst politisch aktiv werden. Über die Aufnahme in den Beirat entscheidet der Rat auf Empfehlung des Exekutivkomitees hin.
Im operativen Zentrum der One World-Organisation stehen neben weiteren Spezialvereinen der One World Club e.V. als Mitmacheinrichtung und die One World GmbH, die bis 2030 mehrheitlich in die Hände von Stiftungen übergehen soll.
